InstitutPsychologie
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Ausbildung Psychologischer Fachberater
Psychologischer Fachberater
- Einfache und bewährte Methoden
- Bewältigung von Lebenskrisen
- Facettenreiche Einsatzmöglichkeiten
- Klienten in seinem Alltag unterstützen
- Abschluss mit Berufszertifikat
WARUM EINE AUSBILDUNG ZUM Psychologischen Fachberater
LERNEN SIE … Ihre Klienten dabei zu unterstützen, neue Lebenskonzepte aufzubauen, Konflikte zu lösen und verdrängte Emo- tionen aufzuarbeiten.
Alter, Krankheit, Tod, Scheidung, Arbeitslosigkeit aber auch viele andere Situationen führen bei vielen Menschen zu Lebenskrisen. Diese meist normalen äußeren Einflüsse werden begleitet durch die wachsenden Anforderungen und vielfältige Einflüsse in unserer Gesellschaft. Sie führen bei vielen Menschen zu dauerhaftem Stress und langfristig zu körperlichen und seelischen Schwierigkeiten, sofern Sie nicht durch eine entsprechende Einstellung, vertraute Helfer oder aber einen professionellen Berater betreut werden.
Als psychologische/r Berater/in helfen Sie Menschen Schicksalsschläge und Lebenskrisen zu bewältigen. Sie hören zu, geben Anregungen und lenken so den Fokus auf Lösungen und positive Entwicklungen. Dabei steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund. Im Gespräch hinterfragen Sie Einstellungen, Grundüberzeugungen, Werte und Regeln und überprüfen diese mit dem Klienten auf ihre Funktionalität und Sinnhaftigkeit.
Aufbauend auf den Ergebnissen Ihrer Untersuchung helfen Sie Ihren Klienten Glaubenssätze, Werte und Regeln so anzupassen, dass sie mit den Lebenszielen und der eigenen Identität im Einklang stehen. Dadurch fördern Sie das Selbstvertrauen Ihrer Klienten und schaffen das Fundament für die Realisierung von Zielen und die Bewältigung von Krisen. Ziel eines jeden Beraters muss es sein, den Klienten zu stärken und ihn mit motivierenden Visionen sowie konkreten Umsetzungsplänen in seinem Alltag zu unterstützen.
Die Bereiche der Psychologie sind sehr facettenreich und umfassen Gebiete wie Ehe- und Familienberatung, Kinder- und Jugendpsychologie sowie Beratungen in Unternehmen und Beratungsstellen. Ebenfalls können Zielgruppen wie allein stehende Mütter, Hinterbliebene, Arbeitslose, Rentner und viele mehr mit Spezialmaßnahmen, wie zum Beispiel Workshops, angesprochen werden. Welchen Schwerpunkt Sie dabei setzen entscheiden Sie! Gute Voraussetzungen sind, wenn Sie als Vertrauensperson geschätzt werden, Einfühlungsvermögen besitzen, Erfahrungen im Umgang mit Krisen haben, ein guter Zuhörer sind und gerne Menschen helfen.
Diese Ausbildung ist unter anderem auch für Krankenpflegeberufe, Sozialarbeiter, Mitarbeiter in Beratungsstellen, Personalbüros, Allgemeinärzte, Lehrer, Rechtsanwälte, Trainer usw. geeignet. Wenn Sie eine Selbständigkeit mit einer eigenen Beratungspraxis anstreben, können Sie sich auch eine Zusatzqualifikation als Therapeut aneignen.