InstitutPsychologie

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Europäisches Fachinstitut für Psychologie

Immer häufiger werden Menschen im Alltag mit Dingen konfrontiert, die sie aus eigenen Stücken nicht bewältigen können.

Probleme in der Partnerschaft und der Kindererziehung, die Bewältigung von Gewalttaten, Krisen und Schicksalsschlägen, die Neuorientierung nach einer schweren Erkrankung, die eigene Insolvenz, Arbeitslosigkeit, der Umgang mit Verlust und Tod aber auch der Umgang mit Rückschlägen und die Nichterreichung wichtiger Ziele und Träume gehören zu den Situationen im Leben, die häufig eine professionelle Begleitung erfordern und damit zu einem steigenden Bedarf an psychologisch geschulten Kräften führen.

Die Zunahme von Terroranschlägen, Kriegen und Gewalt hat bei den Menschen zu einer weltweiten nervösen Anspannung geführt, die auf den Verlust des Sicherheitsgefühls zurückzuführen ist, so der Amerikanische Psychotherapeut und Präsident des Weltverbandes für Psychotherapie, Alfred Pritz, gegenüber dem ORF Radio.

Aber wie reagieren die Menschen auf diesen Verlust von Sicherheit?

Nach dem Terroranschlag auf das World Trade Center stieg, so eine epidemiologische Studie, die Zahl der Raucher, Alkohol- und Marihuana-Konsumenten in New York um ein Drittel. Während die einen in der Welt der Drogen Zuspruch und Sicherheit suchen, flüchten andere in die zunehmende Technologisierung, die unser Leben mehr und mehr überdeckt. Schritt für Schritt beobachten Experten eine Abschottung, die sich nicht zuletzt in der steigenden Zahl von Einpersonenhaushalten, aber auch der geschiedenen und getrennt lebenden Menschen zeigt. Soziale Kontakte weichen zugunsten des Internets und finden immer mehr in einem virtuellen Raum statt. Eine Entwicklung, welche die renommierte Faith Popcorn bereits lange vorausgesehen hat. „Immer mehr Menschen ziehen sich zurück und hüllen sich in einen Kokon ein“ so die Zukunftsforscherin. Die Wohnung wird zugleich als Einkaufs- und Arbeitswelt aber auch als Plattform für Kontakte genutzt. Geborgenheit, Bequemlichkeit aber auch Angst spielen dabei eine wichtige Rolle. Ängste sorgen dafür, dass sich Menschen abkapseln und in einen scheinbar sicheren Raum – das Internet – flüchten. Umweltkatastrophen aber auch die Gewalttaten von Jugendlichen, die dadurch ihrer Frustration und Vernachlässigung Raum geben, sind Ausdruck einer von Gewalt, Aggression, Feindseligkeit und Stress geprägten Welt, die selbst vor ländlichen Gebieten nicht mehr halt macht.

Menschen unterstützen

Das Fachinstitut für Psychologie möchte Menschen auf ihrem Weg begleiten, ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aber auch ihre persönlichen Entwicklungen im Rahmen von Beratungen an andere weiterzugeben. In einer Welt voller Unsicherheit, Gewalt und sozialer Abkapselung bedarf es psychologisch ausgebildeter Berater, die Hilfe zur Selbsthilfe geben und sich aktiv einbringen.

Sicherheit und Sachverstand von Anfang an

Um den typischen Fallstricken der Beratung zu entgehen, bedarf es eines fundierten Fachwissens und einer entsprechenden Lebenserfahrung. Eine psychologische Ausbildung ist daher nicht nur ratsam, sondern ein absolutes „Muss“, wenn Sie als psychologischer Berater zukünftig auf dem Markt bestehen möchten. So können Sie sicher sein, dass Ihre Beratungen bei Hilfesuchenden auch zum gewünschten Erfolg führen.